Sie interessieren sich für eine Physiotherapie Ausbildung oder ein Studium der Physiotherapie in Neuss? Für Neuss haben wir 3 Anbieter und Hochschulen für eine Ausbildung bzw. ein Studium der Physiotherapie gefunden.
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Jenseits des Rheins liegt der Düsseldorfer Stadtteil Oberkassel. Von dort oder über die Rheinbrücke Düsseldorf – Neuss (Südbrücke) gelangt man nach dem aus einem römischen Militärlager hervorgegangenen Neuss.
Quirinusdom: Das beherrschende Bauwerk der Innenstadt ist das Münster St. Quirinus. Bereits im 11. Jahrhundert stand an dieser Stelle ein Kloster, anno Domini 1050 erhielt es die Reliquien des heiligen Quirinus, die das Kloster am Niederrhein in der Folgezeit zu einem Anziehungspunkt machte. Die Kirche, in ihrer heutigen Gestalt aus dem 13. Jahrhundert ist eine der großartigsten Schöpfungen der Spätromanik am Niederrhein. Die mächtige Kuppel wurde im Jahr 1747 nach einem Brand erneuert. Hinter dem Hauptaltar befindet sich der prunkvolle Quirinusschrein von 1900. In der Krypta darunter sind Reste eines rot-weißen Fußbodenbelags aus karolingischer Zeit zu sehen. Vom langgestreckten Markt führt die Oberstraße, die Hauptachse der Innenstadt, zum Obertor, neben dem das Clemens-Sels-Museum liegt. Sehr sehenswert sind besonders Funde aus römischer Zeit. In der zweiten Etage befindet sich eine Sammlung naiver Malerei und Plastik, deren Exponate aus Frankreich, Deutschland und Osteuropa stammen.
Römerlager: Während sich im Kern des heutigen Neuss die römische Zivilsiedlung befand, lag die Garnison im jetzigen Stadtteil Gnadental außerhalb des Zentrums. Am Gepa-Platz, in einem Wohngebiet südwestlich des Römerlagers, wurde im Jahr 1956 die „Fossa sanguinis“, eine Kultstätte der Kybele, freigelegt und durch einen Schutzbau gesichert. Es handelt sich um ein ausgemauertes Becken, in dem von den Priestern Tieropfer dargebracht wurden.
Museum „Insel Hombroich“: Im Neusser Stadtteil Holzheim liegt in einer Auenlandschaft der Erft das Museum „Insel Hombroich“.
Jenseits des Rheins liegt der Düsseldorfer Stadtteil Oberkassel. Von dort oder über die Rheinbrücke Düsseldorf – Neuss (Südbrücke) gelangt man nach dem aus einem römischen Militärlager hervorgegangenen Neuss.
Quirinusdom: Das beherrschende Bauwerk der Innenstadt ist das Münster St. Quirinus. Bereits im 11. Jahrhundert stand an dieser Stelle ein Kloster, anno Domini 1050 erhielt es die Reliquien des heiligen Quirinus, die das Kloster am Niederrhein in der Folgezeit zu einem Anziehungspunkt machte. Die Kirche, in ihrer heutigen Gestalt aus dem 13. Jahrhundert ist eine der großartigsten Schöpfungen der Spätromanik am Niederrhein. Die mächtige Kuppel wurde im Jahr 1747 nach einem Brand erneuert. Hinter dem Hauptaltar befindet sich der prunkvolle Quirinusschrein von 1900. In der Krypta darunter sind Reste eines rot-weißen Fußbodenbelags aus karolingischer Zeit zu sehen. Vom langgestreckten Markt führt die Oberstraße, die Hauptachse der Innenstadt, zum Obertor, neben dem das Clemens-Sels-Museum liegt. Sehr sehenswert sind besonders Funde aus römischer Zeit. In der zweiten Etage befindet sich eine Sammlung naiver Malerei und Plastik, deren Exponate aus Frankreich, Deutschland und Osteuropa stammen.
Römerlager: Während sich im Kern des heutigen Neuss die römische Zivilsiedlung befand, lag die Garnison im jetzigen Stadtteil Gnadental außerhalb des Zentrums. Am Gepa-Platz, in einem Wohngebiet südwestlich des Römerlagers, wurde im Jahr 1956 die „Fossa sanguinis“, eine Kultstätte der Kybele, freigelegt und durch einen Schutzbau gesichert. Es handelt sich um ein ausgemauertes Becken, in dem von den Priestern Tieropfer dargebracht wurden.
Museum „Insel Hombroich“: Im Neusser Stadtteil Holzheim liegt in einer Auenlandschaft der Erft das Museum „Insel Hombroich“.
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