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Physiotherapie Ausbildung und Studium in Osnabrück

Sie interessieren sich für eine Physiotherapie Ausbildung oder ein Studium der Physiotherapie in Osnabrück? Für Osnabrück haben wir 2 Anbieter und Hochschulen für eine Ausbildung bzw. ein Studium der Physiotherapie gefunden.

IU Hochschule

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Die alte Bischofs- und Hansestadt ist heute ein modernes Handels- und Industriezentrum. In die Geschichte eingegangen ist Osnabrück als Ort der Verhandlungen, die zum Westfälischen Frieden von 1648 führten. Die Eingliederung des Fürststifts in das Kurfürstentum Hannover erfolgte im Jahr 1803.

Nicht nur geschichtlich, sondern auch baulich ist der Dom Kern und Mitte der Stadt. Der dreitürmige Bau im romanisch-gotischen Übergangsstil des 13. Jahrhunderts besitzt einen Innenraum von monumentaler Gestalt. Aus der gleichen Epoche stammen auch zwei bemerkenswerte Ausstattungsstücke, das bronzene Taufbecken und das große, ausdrucksstarke Triumphkreuz. Sehr sehenswert sind außerdem der romanische Kreuzgang und die Domschatzkammer. Zu deren größten Kostbarkeiten gehören rund 1000 Jahre alte Schachfiguren aus Bergkristall und ein goldenes, mit Edelsteinen besetztes Kapitelkreuz aus der Zeit um 1050.

Auf der Großen Domfreiheit wird der Wochenmarkt abgehalten. In er Platzmitte steht ein Denkmal des bedeutenden Osnabrücker Staatsmanns Justus Möser, der 1768 – 1794 Kanzler des Fürstbistums war und durch seine Schriften großen Einfluss auf die Entwicklung des deutschen Nationalbewusstseins ausübte. Westlich gegenüber dem Dom öffnet sich der dreieckige Marktplatz, das Zentrum der Bürger und der Hansestadt. Eine Reihe von Kaufmannshäusern, die gotische Pfarrkirche St. Marien und das Rathaus bilden jeweils eine der Seiten. Neun Kaiserstatuen schmücken die Fassade des 1487 bis 1512 erbauten Rathauses. Zum Ausgehen finden sich urige Eckkneipen oder Coffeeshops.

Die alte Bischofs- und Hansestadt ist heute ein modernes Handels- und Industriezentrum. In die Geschichte eingegangen ist Osnabrück als Ort der Verhandlungen, die zum Westfälischen Frieden von 1648 führten. Die Eingliederung des Fürststifts in das Kurfürstentum Hannover erfolgte im Jahr 1803.

Nicht nur geschichtlich, sondern auch baulich ist der Dom Kern und Mitte der Stadt. Der dreitürmige Bau im romanisch-gotischen Übergangsstil des 13. Jahrhunderts besitzt einen Innenraum von monumentaler Gestalt. Aus der gleichen Epoche stammen auch zwei bemerkenswerte Ausstattungsstücke, das bronzene Taufbecken und das große, ausdrucksstarke Triumphkreuz. Sehr sehenswert sind außerdem der romanische Kreuzgang und die Domschatzkammer. Zu deren größten Kostbarkeiten gehören rund 1000 Jahre alte Schachfiguren aus Bergkristall und ein goldenes, mit Edelsteinen besetztes Kapitelkreuz aus der Zeit um 1050.

Auf der Großen Domfreiheit wird der Wochenmarkt abgehalten. In er Platzmitte steht ein Denkmal des bedeutenden Osnabrücker Staatsmanns Justus Möser, der 1768 – 1794 Kanzler des Fürstbistums war und durch seine Schriften großen Einfluss auf die Entwicklung des deutschen Nationalbewusstseins ausübte. Westlich gegenüber dem Dom öffnet sich der dreieckige Marktplatz, das Zentrum der Bürger und der Hansestadt. Eine Reihe von Kaufmannshäusern, die gotische Pfarrkirche St. Marien und das Rathaus bilden jeweils eine der Seiten. Neun Kaiserstatuen schmücken die Fassade des 1487 bis 1512 erbauten Rathauses. Zum Ausgehen finden sich urige Eckkneipen oder Coffeeshops.